Seitdem der Online-Handel boomt, ist die Kreditkarte aus dem täglichen Leben kaum noch wegzudenken. Aus einer Umfrage der ibi Research GmbH* geht hervor, dass 20% der Zahlungen im Online-Geschäft mittlerweile über eine Kreditkarte getätigt werden. Die Kreditkarte hat im letzten Jahr das Lastschriftverfahren als Online-Zahlungsweise überholt. Nur noch wenige Kunden zahlen Ihre Einkäufe auf diesem Weg. Nichts ist einfacher, als seine Visa, American Express oder Mastercard aus dem Portemonnaie zu ziehen. Zudem gibt es immer mehr Dienstleister, die die Kreditkarte als alternatives Identifikationsdokument zulassen. Da wundert es nicht, dass immer mehr Verbraucher eine Kreditkarte beantragen.
Es gibt zwei Arten von Kreditkarten. Die Prepaidkarte verfügt über keinen Kreditrahmen. Vor Nutzung der Karte lädt der Karteninhaber ein Guthaben auf die Karte. Nicht alle Unternehmer akzeptieren diese Variante der Kreditkarte zu Zahlungszwecken. Der klassische Typ der Kreditkarte bietet einen Kreditrahmen, über den der Karteninhaber maximal verfügen kann. Die Zahlung der Kreditkartenrechnung fällt je nach Vereinbarung unterschiedlich aus. Einige Gesellschaften ziehen den Betrag in einer Summe ein. Andere Unternehmen bewilligen eine Zahlung in Raten. Das kann sich für den einen oder anderen Kreditkarteninhaber durchaus günstig auswirken.
Wenn Sie Ihre Kreditkarte beantragen, lohnt sich eine genaue Prüfung des Angebots. Unnütze Zusatzleistungen dienen oft als Argument für eine hohe Jahresgebühr. Unser Kooperationspartner zeigt, dass es auch anders geht. Die Hegner & Möller GmbH stellt Ihnen gebührenfrei die Vip-GoldCard zur Verfügung. Mit der Kreditkarte vom Typ MasterCard Gold können Zahlungen, die Sie innerhalb Ihres individuellen Kreditrahmens tätigen, auf Wunsch auch in Raten beglichen werden.
Weitere Informationen finden Sie auf vip-goldcard.de.
*Die Studie wird als pdf von eCommerce Leitfaden vertrieben. Die im Text gemachten Angaben beziehen sich auf die Studie „Erfolgsfaktor Payment – 2. Auflage“ (März 2013).